Geist (spiritus)

Der Geist, den das Thema aufruft, hat seinen logischen Ort innerhalb einer vierstelligen Unterscheidung. 1. Das Sinnliche. Sinnlich sind alle Körper, von den Elementarteilchen über die Atome und Moleküle bis hin zu den Himmelskörpern. 2. Das Nichtsinnliche, die Negation des Sinnlichen. Das ist die Leere. 3. Das Unsinnliche, die Pejoration des Sinnlichen. Darunter fällt alles, was sich nur mittelbar sinnlich darstellt, insbesondere die Gesetze, die nur an den von ihnen regierten Körperprozessen und vermittels derselben sinnlich in Erscheinung treten. 4. schließlich: Das Übersinnliche. Das ist der Geist, und zwar der Geist im Sinne von spiritus, noch nicht im Sinne von mens. Anders als  das in der Geistphilosophie zumeist geschieht, reduziere ich den Geist nicht auf den mentalen, sondern unterscheide vom mentalen einen spirituellen Geist. Letzterer ist noch kein Denken, kein Bewußtsein, noch nicht einmal ein Wahrnehmen, und doch geistig weil übersinnlich.

Das Phänomen. Spiritueller Geist taucht naturgeschichtlich spätestens im Zusammenhang mit gewissen molekularen Körpern auf. Bei diesen Körpern handelt es sich um sogenannte Makromoleküle, insbesondere um die als DNA und als Protein bezeichneten Moleküle. Der fragliche Geist steht gleichsam hinter einer eigentümlichen und bis heute durchaus geheimnisvollen Beziehung zwischen den beiden. Fachwissenschaftlich wird die Beziehung vornehmlich von der Genetik untersucht. In deren Sprache läßt sie sich etwa so beschreiben: Die DNA hat vier Nucleotidbasen zu Bausteinen. Jeweils drei der vier Bausteine bilden eine Dreiergruppe, die auch Triplett genannt wird. Indem sich die Bausteine unterschiedlich mischen, ergeben sich unterschiedliche Dreiergruppen. Diese Dreiergruppen sind ihrerseits wieder zu Sequenzen aufgereiht, sagen wir der Einfachheit halber, zu Bausteinsequenzen der DNA. Und je nachdem, in welcher Abfolge die Dreiergruppen sich reihen, ergeben sich unterschiedlich Bausteinsequenzen der DNA. Als solche erlangen sie nun eine Bedeutung für die Einweißbildung, für die Proteinsynthese. Eiweiß hat zwanzig Aminosäuren zu Bausteinen. Jede der Aminosäuren, so heißt es, entspricht einer bestimmten Dreiergruppe auf seiten der DNA. Unter dieser Voraussetzung ergeben sich Bezüge wie die nachstehenden. „Die Nukleinsäure bestimmt die Sequenz des Proteins. Die Reihenfolge der Bausteine in der Nukleinsäure bestimmt diejenige im Protein.” (Francois Jacob, Logik des Lebenden, Frankfurt am Main 1972, S. 293). Und die jeweiligen Aminosäurensequenzen in den Proteinen wiederum bestimmen das Erscheinungsbild und das Verhalten eines Lebewesens. „Die DNA macht die RNA macht das Protein macht das Individuum” (Christian DeDuve, Ursprung des Lebens, Heidelberg-Berlin-Oxford 1994, S. 31). – Das sind Bezüge, deren Vergewisserung eigentlich zu Einsichten in den spirituellen Geist hinführen kann. Der fachwissenschaftliche Diskurs meidet, soweit ich sehe, diesen Weg. Dafür operiert er auffallend häufig mit metaphorisch gemeinten bzw. nur zu Metaphern tauglichen und oft genug auch ausdrücklich apostrophierten Ausdrücken, mit Ausdrücken wie „genetischer Code”, „genetisches Wörterbuch”, „Protein-Nuclein-Wörterbuch”. Fragt man sich aber, worum es sich bei den so umschriebenen Bezügen eigentlich und nicht bloß im übertragenen Sinne handelt, gelangt man schrittweise zu dem Gedanken an einen prämentalen Geist.

Die ideelle Bedeutung. Gewisse Körper bedeuten etwas. Die naturgeschichtlich ersten Körper, die etwas bedeuten, sind vermutlich die der DNA. Jeweils bestimmte DNA-Bausteinsequenzen bedeuten, daß es ansteht, Protein-Körper mit ebenso bestimmten Aminosäuren-Sequenzen zu bilden. Differente DNA-Bausteinsequenzen bedeuten, daß es ansteht, Proteine in ebenso differenten Aminosäuren-Sequenzen zu synthetisieren. Eine solche Bedeutung ist eine ideelle, eine Idee. Wie versteht sich das Ideelle? Keineswegs darf dabei unvermittelt an historisch so späte Gestalten der Idealität wie Baupläne, politische Ideen und ethische Sollsätze gedacht werden. Urtümlich ist das Ideelle eine gleichermaßen einfache wie naturgeschichtlich neue Gestalt des Werdens. Es ist jenes Werden, das die stehende Wendung fiat meint. Fiat, es werde! Fiat lux, es werde Licht! Das rein notwendige und nur als ein rein notwendiges gegebene Werden von etwas, das ist die einfachste und allgemeine Bestimmung des Ideellen, der Idee. Ein solches Werden macht auch die markierte Bedeutung von DNA-Korpuskeln zur ideellen. Üblicherweise wird in diesem Zusammenhang allerdings von Information und genetischer Information gesprochen? Nur daß das Wort Information den Nachteil hat, sich von seinem tradierten Gebrauch her gegen eine Bezugnahme auf Idealität zu sperren.

Ideelle Eigenschaften? Die Körper konfigurieren mit ihren ideellen Bedeutungen, und geschehe es bloß in der denkbar einfachen Weise der Gleichzeitigkeit, aber sie konfigurieren doch nicht wie Eigenschaften und Eigenschaftsträger. Eigenschaften sind das, was etwas an sich ausmacht, im Unterschied zu seinen Beziehungen auf Anderes, im Unterschied zur Aktion seiner Eigenschaften. Alle Eigenschaften der Körper sind chemische und physikalische Eigenschaften. Ihre ideellen Bedeutungen gehören dazu nicht. Wenn überhaupt, so kann ein Körper gewiß nur mit seinen Eigenschaften etwas ideell bedeuten, aber was immer er mit seinen Eigenschaften bedeuten mag, niemals ist seine Bedeutung eine seiner Eigenschaften. Ganz sinnfällig belegt das die sogenannte Junk-DNA; die meisten Abschnitte auf einer DNA-Bausteinsequenz, so heißt etwa bei John Maddox, seien funktionslos, junk (Was zu entdecken bleibt, Frankfurt am Main 2000, S. 233). Hätten DNA-Körper ideelle Bedeutungen – oder wenn man so will: „Informationen” – wie Eigenschaften an sich, dürfte es Junk-DNA gar nicht geben. Allein das, was sie per se ausmachen, kann ideelle Bedeutung erlangen, aber keinerlei Bedeutung haben oder erlangen sie per se. Niemals also kann ihre Bedeutung zusammen mit ihnen – wie eine ihrer Eigenschaften, wie einer ihrer Zustände – entstanden sein. Kein physikalisches und chemisches Gesetz wird darum je erklären können, daß bestimmte DNA-Bausteinsequenzen gleichsam die „Anweisung” geben, Proteine von bestimmter Aminosäurensequenz zu synthetisieren. In der Konsequenz heißt das: Bei den fraglichen ideellen Bedeutungen muß es sich um Darstellungen eines Dritten an den Körpern und ihren Eigenschaften handeln.

Der spirituelle Geist ist es, was die Bausteinsequenzen von DNA-Körpern etwas ideell bedeuten läßt. Wie hat man sich diesen Geist zu denken? Er besteht aus lauter ideellen Implikationen. Sie lassen sich schematisch so beschreiben: „Wenn eine bestimmte DNA-Bausteinsequenz gegeben ist, so werde eine ebenso bestimmte AS-Sequenz!”; „Wenn eine differente DNA-Bausteinsequenz gegeben ist, so werde eine ebenso differente AS-Sequenz!”. Das sind Implikationen in dem geläufigen Sinne der Wenn-So-Verknüpfung. Und es handelt sich bei ihnen um ideelle Implikationen in dem bereits angegebenen Sinne. Sie verknüpfen eine Beschaffenheit mit dem Fiat einer anderen Beschaffenheit. Anders als die materialen Implikationen können sie weder wahr noch falsch ausfallen. Der spirituelle Geist besteht aus allen einschlägig möglichen ideellen Implikationen. Wie kommt es von da aus zu den ideellen Bedeutungen der betreffenden Körper? Auf eine buchstäblich schlüssige Weise.
(1) Wenn A-DNA, so werde B-Aminosäurensequenz. … Wenn N-DNA, so werde M-Aminosäurensequenz.
(2) Nun ist N-DNA gegeben.
(C) So werde die M-Aminosäurensequenz!
Die im Obersatz (1) wiedergegebenen Implikationen mögen exemplarisch für alle einschlägig möglichen stehen. Der Untersatz (2) gibt die jeweilige DNA-Körperlichkeit an. Deren ideelle Bedeutung ergibt sich in der Konklusion (C). Sie hat Schlußform, die Form der logischen Konsequenz.

Geist oder Wörterbuch? Das Ensemble von ideellen Implikationen, das den spirituellen Geist ausmacht, ist genau das, was man gerne mit Metaphern wie „genetisches Wörterbuch”, „genetischer Code” oder „Protein-Nuclein-Wörterbuch” umschreibt – und dabei durchaus verzeichnet. Nicht genug, daß das Bild vom Buch einen körperlichen Träger der Geistigkeit unterstellt, der beim spirituellen Geist vollständig fehlt, das Bild vom Protein-Nuclein-Wörterbuch unterstellt obendrein, Eiweiß sei oder habe eine Sprache. Tatsächlich pflegt in dieser ruhigen Sphäre nichts und niemand zu sprechen.

Veränderliche Bedeutungen, unveränderlicher Geist. Sobald sich eine bedeutungsvolle DNA-Bausteinsequenz verändert, ändert sich auch ihre ideelle Bedeutung. Es ergibt sich dann in dem markierten Schluß aus einem unveränderten Ensemble aller möglichen ideellen Implikationen und einem verändertem Körper eine veränderte Konklusion und dieserart eine veränderte ideelle Bedeutung. Dahingegen dieses Ensemble aller möglichen ideellen Implikationen sich als veränderungslos erweist. Die Identität des Geistes ist wie jegliche Identität zugleich eine Unterschiedenheit. Sie ist eben die Identität von unterschiedlichen Implikationen. Aber anders als bei den Körpern prozessiert ihre Unterschiedenheit nicht, gerät sie nie zur Veränderung. Nichts ist so rigid identisch wie der spirituelle Geist.

Der Schein einer Entstehung ideeller Bedeutungen aus der Körperevolution. Wie gesagt, verändert sich eine DNA-Bausteinsequenz, und zwar gerade in ihren bedeutungsvollen Abschnitten, so stellt sich auch eine veränderte ideelle Bedeutung ein, eine andere Idee, die Idee eines anders aufgebauten Proteins. Der Vorgang wirft einen Schein aus. Veränderte Körperlichkeit – veränderte Idealität, dieses Zusammenfallen scheint dafür zu sprechen, daß das Ideelle doch als Effekt der Körperevolution verstanden werden will, daß es sehr wohl im Rahmen einer Körperdynamik entsteht, um dabei selbstverständlich physikalischen und chemischen Gesetzen zu gehorchen. So scheint es. In Wahrheit geht die Veränderung der ideellen Bedeutung nicht aus der Körperveränderung hervor, sie stellt sich nur angesichts derselben ein. Sie ist eine Konklusion, eine Konsequenz, die sich aus dem Geist, aus dem Ensemble aller möglichen ideellen Implikationen und lediglich angesichts der Körperveränderung ergibt.

Was ist das Geistige an diesem Geist? Seine Übersinnlichkeit. Und worin genau besteht seine Übersinnlichkeit? Anders als das Wort Geist rekurriert das Wort Übersinnliches schon ausdrücklich auf Sinnliches. Es meint einen doppelten Bezug aufs Sinnliche, Körperliche. Zum einen. Das Übersinnliche steht neutral zum Sinnlichen und Nichtsinnlichen, genauer gesagt jenseitig neutral. So steht es über dem Sinnlichen. Und dies wiederum liegt in einer Asymmetrie von Dasein und Sosein. Was meint das? Im Geiste impliziert die Beschaffenheit des DNA-Körpers (seine Bausteinsequenz) eine Beschaffenheit, und zwar impliziert sie eine andere Beschaffenheit als die eigene, nämlich die einer bestimmten Aminosäurensequenz. Die implizierte Beschaffenheit gibt es noch nicht, sie ist eine Beschaffenheit ohne ihre Gegebenheit. Es gibt ihre Implikation, zusammen mit dem Geist, ja, man kann sogar sagen, es gibt die implizierte Beschaffenheit als eine bloß implizierte, aber es gibt damit noch nicht diese Beschaffenheit selbst. Sie macht eine Beschaffenheit ohne ihre Gegebenheit aus, ein Sosein ohne sein Dasein. Es liegt bei den in Rede stehenden Implikationen eine Asymmetrie von Sosein und Dasein, von Beschaffenheit und Gegebenheit vor. In genau dieser Asymmetrie besteht vornehmlich das Übersinnliche am spirituellen Geist. Zum anderen. Das Übersinnliche bleibt noch in dieser Überschreitung stets durch etwas Sinnliches, Körperliches logisch vermittelt. Wohlgemerkt, logisch vermittelt, nicht prozessual. Inwiefern nämlich bleibt das Übersinnliche noch in der Überschreitung des Sinnlichen durch dieses logisch vermittelt? Der Geist kann nur die Idee von etwas Sinnlichem, Körperlichem ausmachen. Eben die Idee von Protein. Und diese Idee vermag nicht anders zu existieren, als im implikativen Anschluß an ein anderes Sinnliches. An einen DNA-Körper eben.

Repräsentiert der spirituelle Geist? Die ideellen Implikationen, die ihn ausmachen, möchte man sich auf Anhieb folgendermaßen zurechtmachen: Um DNA-Bausteinsequenzen einerseits und Aminosäure-Sequenzen andererseits implikativ aufeinanderbeziehen zu können, muß der Geist sie auf irgendeine Weise geistig repräsentieren. Sei es in Form von Gedanken und Begriffen, sei es in Form von Vorstellungen oder anderweitigen sinnlichen Abbildern. Allein, zu solchen Repräsentationen ist der spirituelle Geist noch unfähig. Er ist schließlich noch kein mentaler Geist. Weder denkt er, noch stellt er sich irgend etwas vor. Selbst einfachste sinnliche Abbilder, wovon immer, kann das Übersinnliche als solches natürlich unmöglich zu bieten haben. Wie repräsentiert der spirituelle Geist dann die implikativ aufeinander bezogenen Körperlichkeiten? Überhaupt nicht. Der spirituelle Geist repräsentiert gar nichts. Was er in der Form der ideellen Implikation aufeinander bezieht, sind weder die wirklichen DNA-Bausteinsequenzen und Aminosäure-Sequenzen noch irgendwelche Repräsentanten von ihnen. Vielmehr sind das ihre Möglichkeiten, ihre Potenzen. Auf der einen Seite dieser Implikationen finden sich alle oder fast alle möglichen Mischungen und Reihungen der vier Nucleotidbasen, die Möglichkeit aller oder fast aller Mischungen und Reihungen. Auf der anderen Seite finden sich alle möglichen Aminosäure-Sequenzen, die Möglichkeit aller Sequenzen von Aminosäuren. Und zwar so, daß jede bestimmte Möglichkeit auf seiten der DNA-Bausteinsequenz mit einer ebenso bestimmten Möglichkeit auf seiten der Aminosäuresequenz in der Weise der ideellen Implikation verknüpft ist: Wenn jene wirklich gegeben ist, so werde diese! Die bei der Beschreibung all dessen verwendeten Begriffe der DNA-Bausteinsequenz und der Aminosäuresequenz sind unsere Begriffe, unsere Mittel zum Begreifen auch des Geistes, aber keine Begriffe des Geistes; sie stehen zu den ideellen Implikationen ähnlich wie zu etwas, das seinerseits keine begriffliche Form hat und haben kann.

Spiritueller Geist und Materie. Dieser Geist, hieß es bereits, ist unveränderlich. Seine Unveränderlichkeit fällt zusammen mit Unempfänglichkeit. Dem spirituellen Geist geht mithin alle Materialität im Sinne von Materialsein, im Sinne einer bedingten, strikt konditionierten Gestaltbarkeit und Empfänglichkeit vollends ab. Folglich erfüllt er die Definition der Materie nicht. Er überbietet sie. Er steht gleichgültiger noch zu allem anderen als das härteste Stück körperlicher Materie.

Es gibt ihn per creationem. So wenig die ideellen Bedeutungen gewisser Körper aus deren Entstehung und Veränderung hervorgegangen, aus deren Evolution entstanden sein können, so wenig erst recht der spirituelle Geist. Er ist kein Effekt oder Produkt der physikochemischen Evolution. Aber natürlich muß er geworden sein. Es muß sich für ihn ein Werden angeben lassen, ein Werden, das mit Entstehungsprozessen differiert. Das ist ein ekstatisches Werden, ein grund- und bodenloses Heraustreten (ekstasis). Genauer gesagt, es gibt diesen Geist in einer Weise, die für die eigentliche, mit der Uhrzeit nicht zu verwechselnde Zeit fundamental ist: Es gibt ihn per creationem.

Besteht er substantiell? Zur Substanz fehlt ihm etwas, das Thomas von Aquin in seiner Substanzenlehre per se subsitit nennt (De ente et essentia VI 52). Er besteht nicht per se, sondern per creationem. Auch vollstreckt er nicht sich selbst. Vollstrecken kann ihn nur ein Lebewesen namens Zelle. Er bildet aber auch kein bloßes Akzidens der Zelle, sondern ihren leitenden Geist, den spiritus rector.

Nachwort. Richard E. Dickerson (Chemische Evolution und der Ursprung des Lebens, in: Evolution, Heidelberg 1985, S. 58) hat eine tiefe Bemerkung gemacht: Die “Evolution des genetischen Apparates läßt sich im Laboratorium nicht imitieren. Man kann also, ohne durch unbequeme Fakten beeinträchtigt zu sein, endlos darüber spekulieren.” Bleibt hinzuzufügen: man kann das nicht nur, man muß es auch; es gibt keinen anderen Weg, als über den Geist der Gene betont spekulativ nachzudenken. Dazu gibt es Metaphysik.

Abb.: Gauguin, Paul: Der Geist der Toten wacht (Manao Tupapau)

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